Bernhard Zwingl, BSc (WU)

Neues Wissen braucht das Land!
Bernhard Zwingl ist einer unserer Newcomer. Dass wir noch nicht alles über ihn herausfinden konnten, macht ihn noch nicht zum Mysterium. Mystery-Shopping-Studien bilden aber dennoch einen seiner Tätigkeitsschwerpunkte bei marketmind. Bernhard Zwingl hat uns neben seinem Studium an der WU Wien mit Spezialisierung auf Werbewissenschaft und Marktforschung sowie Tourismusanalyse und Freizeitmarketing erste überzeugende Berufserfahrung in der Durchführung von Projekten für renommierte Erhebungsinstitute mitgebracht.

Genial kollegial

Da Zeit ein knappes Gut geworden ist, teilen wir es am liebsten mit angenehmen Kollegen, die daher auch Zeitgenossen heißen. Bernhard Zwingl erfreut das Team von marketmind mit Einsatzbereitschaft, Gewissenhaftigkeit, Motivation und nicht zuletzt durch die konsequente Verbreitung guter Laune. Letzteres nimmt parallel zur Tageszeit zu. Weil halt nicht jeder ein Morgenmensch ist. Bernhard Zwingl weiß sich in Konversationen in stets willkommener Weise einzubringen, behält auch in stressigen Situationen einen klaren Kopf und hat immer ein offenes Ohr und jede Menge tatkräftige Unterstützung anzubieten. Laut eigenen Angaben ist er bereits mit wenig zufrieden – solange das Wenige perfekt ist oder durch seinen Einsatz perfekt gemacht werden kann.

Gut orientiert

Bernhard Zwingl kann sich in jede neue Thematik rasch einarbeiten bis als Ganzer hineinversetzen. Er bringt gerade durch seinen unvoreingenommen, frischen Blick wertvolle Inputs auf allen Ebenen und punktet in der Umsetzung von Projekten mit seiner raschen und effizienten Arbeitsweise. Stichwort: Anpackermentalität. Sprichwort (eines seiner bevorzugten): „Wage den nächsten Schritt, auch wenn er vielleicht nicht der richtige ist.“ Von etwaigen Steinen am Weg lässt er sich entsprechend auch nicht aus der Ruhe bringen – und macht weiter.

Entwaffnend

Bernhard Zwingls positive Herangehensweise an die Arbeit und das Leben im Allgemeinen lässt ihn bei Reisen auch Destinationen wählen, an die sich nicht jeder heranwagt. Ob das auch an seiner Begeisterung für Jiujitsu – japanische Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung – liegt? Seinen Ausgleich zur Arbeitswelt findet er generell im Sport – dem aktiv ausgeübten ebenso wie dem televisionär konsumierten. Daneben mag er Musik verschiedenster Arten – besonders gerne live, weil „spürbar“ –, Bücher und Filme, deren er kürzere (auf gut Deutsch: Amateur-Kurzfilme) auch schon selbst produziert hat.