Dipl.-Ing. Thomas Schuster


Σ{Technisch-mathematisches Verständnis} x (∞+1)
Thomas Schuster ist der mit dem TU-Background. Abschluss nach acht Semestern, mit Auszeichnung. Er löst die komplexesten Aufgaben und lässt sie dann ganz einfach aussehen. Mit links entwickelt und berechnet er Kausalmodelle und segmentiert Kundendaten, als hätte er schon vorgeburtlich damit zu tun gehabt. Ist bei marketmind ein hoher mathematischer Wissensstand Standard, gehen seine Kenntnisse zusätzlich noch unheimlich weit in die Tiefe. Man ist geneigt, sich darunter einen staubtrockenen Theoretiker vorstellen. Aber trocken ist nur Thomas Schusters Humor, mit dem er noch in den seltsamsten Momenten heitere Löcher in den Arbeitsalltag reißt.

Wächst um sich herum
Gesucht und gefunden wurde er zur Methoden(weiter)entwicklung, worin er nun auch unser Guru ist. Doch er hat noch ganz andere Talente. (Nicht zu vergessen jenes, mit dem er durch treffsichere Pointen und Sprüche – von sanft überzeichnend bis bissig-sarkastisch – seine Umgebung zum Lachen bringt.) Der Meister-Analytiker geht als Native Speaker für C, C#, VBA und ASP.net durch. Online bringt er uns und unsere einschlägigen Studien stets in großen Schritten weiter. Er entwickelt Web- und Datenbankanwendungen und Tools zur internen Effizienzsteigerung. Und rüstet marketmind mit Lösungen, die mit herkömmlicher Befragungssoftware niemals zu realisieren wären.

Erdige Wurzeln
Thomas Schuster wurzelt irgendwo im Gärtnereigewerbe. Den Betrieb seiner Eltern wird er eher nicht übernehmen, zumal er die Gewächstradition höchstens in der Erstellung extrem großer und breiter CHAID-Bäume aufleben lässt. Den bekennenden Fußball-Fan kann man auch mit kurzfristig zu lösenden, hochkomplexen Aufgaben konfrontieren. Seine Reaktion ist niemals Händeringen, sondern sein typisches freundliches „ja, das geht schon.“ Das sich dann immer als zutreffend erweist.

Runterfahren ausgeschlossen

Thomas Schuster ist bei aller Expertise im IT-Bereich kein Meister des persönlichen Abschaltens. Besonders fesselnde Problemstellungen nimmt er auch mit nach Hause. Lassen sie ihn gar nicht los, geht er ins Kino. Und weil Filme überhaupt eine seiner Leidenschaften sind, sammelt er sie, um sich – High-End-Technik inbegriffen – daheim sein eigenes Kino zu bauen.

 

 

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