Markenikonographie
"Handle, bevor die Dinge da sind.
Ordne sie, bevor die Verwirrung beginnt."
Laotse, Tao Te King
Das Markenbild: Schritt für Schritt zum Gipfel
Das Markenbild (Markenikonographie/Brand Imagery) setzt sich aus zahlreichen optischen Gestaltungselementen, wie etwa Form- und Farbcodes, Logos, Markenslogans, Bildwelten oder dem Verpackungsdesign zusammen und nutzt auch architektonische Ausdrucksformen. Die anderen Sinne können durch Markenjingles, Gerüche, Materialanmutung und Haptik angesprochen werden. Diese Eindrücke leisten einen wesentlichen Beitrag zur Markenbekanntheit (Wiedererkennung der Marke, Erinnerung an die Marke) und zum Markenimage. Ziel ist es, innere Assoziationen bei den Konsumenten zu verankern und ein stimmiges, klares Gesamtbild der Marke zu erzeugen.
Alle Elemente des Markenbildes sollten dazu beitragen, die Prägnanz der Marke zu erhöhen, die Klarheit der Wahrnehmung ihrer Leistungen und Benefits zu fördern. Gelingt dies, unterstützen sie die Differenzierung vom Wettbewerb und das Markenbild hat seine Aufgabe erfüllt.
Bei der Analyse der Markenikonographie beziehen wir Verfahren ein (wie etwa Assoziationsnetzwerke oder Zuordnungstests), die einen aussagekräftigen Bericht zum Ist-Zustand des Markenauftritts erlauben. Es geht darum, die Konsistenz des Markenauftrittes zu fördern und Wildwuchs zu verhindern.
Oder in den Worten von Laotse: „Ordne sie, bevor die Verwirrung beginnt.“
Ordne sie, bevor die Verwirrung beginnt."
Laotse, Tao Te King
Das Markenbild: Schritt für Schritt zum Gipfel
Das Markenbild (Markenikonographie/Brand Imagery) setzt sich aus zahlreichen optischen Gestaltungselementen, wie etwa Form- und Farbcodes, Logos, Markenslogans, Bildwelten oder dem Verpackungsdesign zusammen und nutzt auch architektonische Ausdrucksformen. Die anderen Sinne können durch Markenjingles, Gerüche, Materialanmutung und Haptik angesprochen werden. Diese Eindrücke leisten einen wesentlichen Beitrag zur Markenbekanntheit (Wiedererkennung der Marke, Erinnerung an die Marke) und zum Markenimage. Ziel ist es, innere Assoziationen bei den Konsumenten zu verankern und ein stimmiges, klares Gesamtbild der Marke zu erzeugen.
Alle Elemente des Markenbildes sollten dazu beitragen, die Prägnanz der Marke zu erhöhen, die Klarheit der Wahrnehmung ihrer Leistungen und Benefits zu fördern. Gelingt dies, unterstützen sie die Differenzierung vom Wettbewerb und das Markenbild hat seine Aufgabe erfüllt.
Bei der Analyse der Markenikonographie beziehen wir Verfahren ein (wie etwa Assoziationsnetzwerke oder Zuordnungstests), die einen aussagekräftigen Bericht zum Ist-Zustand des Markenauftritts erlauben. Es geht darum, die Konsistenz des Markenauftrittes zu fördern und Wildwuchs zu verhindern.
Oder in den Worten von Laotse: „Ordne sie, bevor die Verwirrung beginnt.“
