Mag. Martin Fuchs


Bis zur letzten Fußnote
Seine Arbeit nimmt Martin Fuchs hochgradig genau. Müsste er eine Studie zu Linseneintopf machen, würde er nicht lockerlassen, bis er jede Linse persönlich und in all ihren individuellen Eigenheiten verstanden hätte. Mit einer Sache fühlt sich der Science-Fiction-Fan erst wohl, wenn er Top-Experte dafür geworden ist. Was schon so manchen Kunden sehr beeindruckt hat.

Kompliziert einfach
Martin Fuchs hat in Wien und Dänemark studiert. Bei marketmind, wo er seit 2005 Projektleiter ist, arbeitet er vor allem in Studien rund um Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Seine Branchenschwerpunkte dabei: Telekommunikation, Versicherungen und Investitionsgüter.
Durch seine Bereitschaft, sich in Neues intensiv einzuarbeiten und seine Gewissenhaftigkeit ist Martin Fuchs ein beliebter Ansprechpartner für richtig Schwieriges. Gerade für aufwändige Problemstellungen wird er intern gerne konsultiert. Nebenbei bemerkt: Für englische Übersetzungen auch. Er kann komplexe und facettenreiche Problemstellungen in einen einzigen Fragebogen packen.

Auf den Brennpunkt fokussiert
Gerne sucht man Martin Fuchs auch im größten Stress und unter Druck auf – denn beides kennt er selbst nur vom Hörensagen, wenn überhaupt. Er ist ein angenehmer, stiller und auch humorvoller Zeitgenosse. Manchmal stellt man seine Anwesenheit überrascht fest, wenn er nach Stunden auf einmal das Telefon abhebt und spricht. Obwohl Martin Fuchs Brillenträger ist, kann er perfekt fokussieren. Denn er hat sein Bewusstsein und sich selbst so unter Kontrolle, dass er als ernstzunehmender Mitbewerb jedes Zen-Meisters durchgeht. Aber wenn er auftaut, befindet man sich mitten in interessanten und unterhaltsamen Gespräche.

Der Ball muss durchs Netz
Privat interessiert sich Martin Fuchs für Literatur und moderne Malerei. Aus Zeitmangel fügt er dieser Kunstrichtung in letzter Zeit aber kaum noch eigene Werke hinzu. Sciene Fiction-Romane entführen in oftmals in andere Welten. Und sportlich verteilt er gerne Körbe, beim Basketball. Oder sieht vor dem Fernseher zu, wie das andere tun.

 

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